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Tipps zum Einpflanzen und Eintopfen

BUTLERS Redaktion • 01.04.2023 • 4 min geschätzte Lesezeit

BUTLERS Tipps zum Einpflanzen und Eintopfen

Hallo Frühling! Pflanzen, Blumen und Kräuter bringen in den stylischen ZINC-Töpfen Leben ins Zuhause.

Die Hände in die kühle Erde graben, der Geruch von frischem Grün und Knollen, aus denen schon bald die ersten Blüten und Triebe sprießen: Auch ohne eigenen Garten kann die Natur nach Hause geholt werden. Von Töpfen bis zum kleinen Beet im Pflanzkasten, vom Regal bis zur Pflanzenleiter fürs Vertical Gardening: selbst der kleinste Balkon lässt sich mit bunten Blumen und ausgewählten Botanicals fit für den Frühling machen!

Worauf es beim Einpflanzen zu achten gilt und wie Sie am besten vorgehen, zeigen wir Ihnen mit unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung.

Die richtige Zeit zum Einpflanzen

richtige Zeit zum Einpflanzen

Küchenkräuter aus dem Supermarkt sollten Sie direkt nach dem Kauf umtopfen. Blaue Hyazinthen und gelbe Primeln sind DIE Hingucker auf dem Balkon.

Beim Einpflanzen gibt es große Unterschiede. Die einen fangen im Herbst damit an, kleine Blumenzwiebeln unter die Erde zu bringen, die anderen machen sich frühestens bei den ersten milden Temperaturen im Frühjahr Gedanken um die Balkonbepflanzung. Die richtige Pflanzzeit hängt natürlich auch von den Gewächsen selbst ab. Während Sommerblüher am besten im April in Blumenkästen oder im kleinen Kübel eingesetzt werden, lassen sich Rosen sowohl im Oktober als auch im März pflanzen.

Ganz gleich, ob Sie zu den frühen oder späten Hobbygärtnern unter uns zählen, Naturgenuss ist das ganze Jahr über möglich. Denn in der Gärtnerei oder dem Gartencenter gibt es eine große Auswahl an tollen und bereits blühenden Pflanzen, die nur noch umgepflanzt und eingetopft werden müssen. Gleiches gilt fürs Micro Farming. Kräuter, Obst und Gemüse müssen Sie nicht selber säen. Greifen Sie zu Jungpflanzen und Setzlingen. Nach kurzer Zeit können sie schon ins Beet oder in den Topf. Den Basilikum aus dem Supermarkt sollten Sie dagegen sofort umpflanzen, da die Plastikgefäße oft viel zu klein sind und dem Gewächs eher schaden. So verwandelt sich der Balkon ohne großen Aufwand in das eigene kleine grüne und sogar essbare Paradies.

Gut zu wissen: Im Frühjahr und Sommer können auch viele Zimmerpflanzen nach draußen gestellt werden. In den ersten 14 Tagen jedoch darauf achten, die Grünlinge langsam an die Sonne zu gewöhnen. Bei zu viel direktem Licht können die Blätter sonst verbrennen.

Schritt-für-Schritt: mit Pflanzen zum blühenden Balkon

BUTLERS ZINC Blumentöpfe und Blumenkästen

Von trendigem Beige bis Pastellblau: Mit den Blumentöpfen und Pflanzkästen aus unserer ZINC-Serie kommt frischer Wind in die Wohnung, auf den Balkon und die Terrasse.

Die Vorbereitung

Auf manchen Balkonen ist nicht viel Platz zum Arbeiten, die Pflanzen lassen sich aber auch prima in der Wohnung in die neuen Blumentöpfe setzen. Bevor es ans Um- und Einpflanzen geht, den Boden mit einer Decke, Malervlies oder einfach mit Zeitungspapier auslegen. So ist nach dem Bepflanzen alles wieder leicht und schnell aufgeräumt.

Welche Pflanzen?

Klassische Balkonpflanzen wie Primeln oder Zwiebelgewächse wie Hyazinthen und Narzissen sind leicht zu pflegen und punkten mit ihrem farbenfrohen Aussehen. Ob in einzelnen Töpfen auf dem Boden, einer hängenden Blumenampel oder auch in einem länglichen Kasten am Balkongitter; solange die Blumen nicht zu sehr in der prallen Sonne stehen und ab und an etwas Schatten sowie eine leichte Brise abbekommen, dürfte nichts schief gehen.

Für sonnige Standorte eignen sich genauso pflegeleichter und zart duftender Lavendel, immergrüne Gewächse wie Buchsbaum, üppige Hortensien oder Küchenkräuter wie Rosmarin, Basilikum und Thymian. Wer wirklich gar keinen grünen Daumen hat, kann hier und da mit Kunstblumen tricksen.

Welche Blumentöpfe für die Pflanzen?

Zartbunte Blumentöpfe aus Zink machen gute Laune und trotzen auch wechselhaftem Aprilwetter. Außerdem rosten sie nicht, sodass die Töpfe auch bei Wind und Regen ihre schöne Farbe behalten. Mit einem abnehmbaren Griff können sie zudem ganz leicht abgestellt oder aufgehängt werden.

Schritt 1: Vor dem Einpflanzen die Wurzeln lockern

Die Wurzelballen vorsichtig lockern - so können sie besser wachsen.

Bevor die Pflanze aus dem Plastiktopf gezogen wird, prüfen, ob sich die Wurzeln bereits einen Weg durch die Lüftungslöcher gebahnt haben. Ist das der Fall, vorsichtig die Wurzeln lösen, damit sie nicht abbrechen. Dann die Wurzeln mit den Fingern lockern und die alte Erde vorsichtig abschütteln. So gelangt zum einen etwas frische Luft an Ballen und Knolle, zum anderen breiten sich die zarten Wurzeln dann schneller in der neuen Erde aus.

Schritt 2: Blumentöpfe mit Erde füllen

Frische Blumenerde mit vielen Nährstoffen versorgen die Pflanzen optimal.

In den Blumentopf wird vorab etwas frische Erde gefüllt, dann erst die Blume eingesetzt. So stoßen die Wurzeln nicht auf dem Boden auf und haben einen weichen und nährenden Untergrund. Wie viel Erde benötigt wird, hängt von der Höhe des Topfes ab. Es sollte aber genug sein, sodass die Blumen nicht zu tief im Topf sitzen und die Blüten und Blätter sich ausbreiten können.

Wichtig: In Blumenerde stecken bereits viele essenzielle Nährstoffe, damit die Pflanzen rundum versorgt sind. Oft muss dann gar nicht mehr nach dem Umtopfen oder Einpflanzen zusätzlich gedüngt werden.

Schritt 3: Die Erde für die Pflanzen andrücken

Die Erde etwas andrücken, damit die Blumen einen festen Halt haben.

Oberhalb der Pflanze wird nun ebenfalls etwas Erde aufgefüllt, sodass sie von allen Seiten und von oben versorgt ist. Bei Hyazinthen oder Narzissen sollten die Zwiebeln allerdings nicht vollständig von Erde bedeckt sein, sondern dürfen ruhig ein Stück weit herauslugen.

Die Erde wird mit den Fingern sanft angedrückt, damit die Pflanzen und Blumen einen sicheren Stand haben und auch bei Wind und Wetter nicht schlapp machen und umknicken.

Schritt4: Das Gießen der Pflanzen nicht vergessen!

Ist die oberste Erdschicht angetrocknet, wird am besten mit einer Gießkanne gewässert. Dann grünt und blüht bei Ihnen auch alles schön.

Ob Balkonblumen oder Küchenkräuter: Wenn alle Pflanzen in ihren neuen Töpfen eingesetzt sind, kommt die Gießkanne zum Einsatz. Sie sorgt mit ihrem weichen Strahl dafür, dass alle Stellen im Topf gleichmäßig viel Wasser erhalten und die Blüten nicht im Wasserstrahl „ersaufen“. Besonders gern mögen die Pflanzen Leitungswasser, das bereits abgestanden ist.

Ein Loch im Boden des Blumentopfes lässt überschüssiges Wasser vom Regenschauer oder aus der Gießkanne abfließen, sodass keine Staunässe entsteht. Bei Töpfen ohne Loch daher darauf achten, nicht zu viel und zu oft zu gießen, sondern nur so, dass die Erde gut befeuchtet ist.

Kleiner Tipp: Basilikum von unten bewässern, um Krankheiten wie Pilzbefall vorzubeugen, und dem Rosmarin in regelmäßigen Abständen frisches Leitungswasser geben, da er im Gegensatz zu den meisten anderen Pflanzen Kalk benötigt.

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